…die und die und überhaupt.
Wenn ich „ja, aber“ ... höre, was geht da in mir vor?
Ich werde traurig, wütend, verzweifelt.
Denn ich höre: „Ja, ich kenne die Problematik, ja, ich bin informiert, aber ich möchte mich nicht verändern, ich möchte, dass es bleibt wie es ist.“ Vielleicht höre ich auch Angst vor der Veränderung. Vielleicht höre ich… ?
„Ja, aber“ bedeutet für mich: keine Veränderung, kein Vorwärts, kein Anpacken, egal was andere tun.
Wenn ich „ja, aber“ höre, dann höre ich Stagnation, denn die anderen bewegen sich angeblich genauso wenig wie ich. Dann sehe ich Schlimmes für die Menschen und ihre Mitwelt.
Ich stelle mir alternativ vor, dass jeder anfängt sich zu hinterfragen, mal ein „ja, aber“ nicht zu denken oder zu sprechen.
Einfach mal die Sache anpacken. Einen kleinen Schritt gehen. Ein Mäuerchen überspringen und mit der Zeit Mauern zu überspringen, ja einzureißen (das hat ja schon mal geklappt).
Meine Bitte an alle Mitmenschen. Nehmt unsere globale Krise endlich selbst in die Hand. Ändert Euer Leben, denkt es neu. Brecht auf in neues Denken und Handeln, nie dagewesenes kann Wirklichkeit werden. Aus Utopien wird Wirklichkeit.
Ihr werdet sehen, mit Euch laufen dann plötzlich andere Menschen los. Vielleicht schaffen wir es ja doch noch unseren Kindern und Enkeln eine Zukunft zu schenken!
Nein, kein „Ja, aber“, es wird losgegangen jetzt und immer wieder ,…
Ich wünsche Dir so viel Freude und Leben dabei, wie ich es empfinde.